Seit 2010 veranstalten vier namhafte Frankfurter Institutionen zusammen die Frankfurter Hausgespräche. An vier öffentlichen Diskussionsabenden wird dabei ein gemeinsames Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet - stets mit der Maxime, die Gegenwart mit einem Blick in die Vergangenheit und Gedanken an die Zukunft zu verbinden.


Dass wir unsere Wörter selbst bilden, ist Ausdruck unseres Erfindungsreichtums und unserer Freiheit. Mit unseren Sprachschöpfungen bewegen wir uns allerdings auch in einem bestimmten System, dessen Regeln unseren Erfindergeist einhegen: grammatische Regeln, Regeln der Wortbildung, Rechtschreibregeln. Und schließlich stehen wir in einem Überlieferungszusammenhang: Unsere Sprache ist von vielen Generationen geformt worden. Andererseits nimmt sich jede Zeit wiederum das Recht, der Sprache ihren Stempel aufzudrücken. Die Sprache soll wandlungsfähig sein, denn sie muss Neues ausdrücken können. Dabei kommt es zum Streit darüber, ob der Sprache Gewalt angetan wird oder ob ihr Wandel organisch ist. Einen solchen Streit erleben wir auch gegenwärtig, vor allem bei einem elementaren Thema: Gerechtigkeit. Sprache soll gerecht sein. Sprachliche Benachteiligungen sollen geächtet und durch bewussten Sprachwandel beendet werden. Wir sollen in der Sprache grundsätzlich sensibel, rücksichtsvoll, behutsam, fair und eben gerecht miteinander umgehen. Ein hoher Anspruch! Woher kommt er, wie stellt er sich im Einzelnen dar, und wohin führt er?

27. April 2022

19:30 UHR

STIFTUNG POLYTECHNISCHE GESELLSCHAFT

in der Evangelischen Akademie
Großer Saal, Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main

04. Mai 2022

19:00 UHR

JÜDISCHES MUSEUM 

Saal 
Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt am Main 

11. Mai 2022

19:30 UHR

HAUS AM DOM 
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main 

18. Mai 2022

19:30 UHR

FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFT

Arkadensaal
Großer Hirschgraben 23-25
60311 Frankfurt am Main


Sprachphilosophisch, sprachwissenschaftlich und sprachpolitisch betrachtet

Zu Fuß Gehende, Praktikant*innen, Steuerberater_innen, BürgerInnen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Es ist nicht gerade leicht, ein bestehendes System von Personenbezeichnungen und Pluralen umzubauen, auch wenn das Deutsche durch seine Elastizität viele Möglichkeiten bietet. Es bleibt spannend, ob sich die neuen Personenbezeichnungen und die damit einhergehenden Verschiebungen in der Bezeichnungsarchitektur des Deutschen gegen Tendenzen der Sprachökonomie durchsetzen werden. Sprachphilosophische, sprachwissenschaftliche und sprachpolitische Aspekte spielen dabei eine wichtige, nicht immer dieselbe Rolle. Das Hausgespräch lotet Absichten und Folgen der Forderung nach gerechter Sprache differenziert aus.
Podiumsgäste:

Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Germanistin, Chefredakteurin des Dudens

Prof. Dr. Thomas Steinfeld, Journalist, Literaturkritiker, Übersetzer und Schriftsteller

Moderation: Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltung in Präsenz leider ausgebucht ist und wir keine Anmeldungen mehr entgegennehmen können. Sie können die Veranstaltung an dieser Stelle im Livestream verfolgen. Fragen können direkt während der Veranstaltung über den Livechat gestellt werden.
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27. April 2022 19:30 Uhr

STIFTUNG POLYTECHNISCHE GESELLSCHAFT

in der Evangelischen Akademie
Großer Saal, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main

Ludwig Zamenhof und die Idee einer universalen Sprache

1887 publizierte der Warschauer Augenarzt und Philologe Ludwig Leyzer Zamenhof (1859-1917) eine Broschüre mit dem Titel „Internationale Sprache“, die zum Gründungsmanifest von Esperanto wurde. Aufgewachsen in Bialystock, träumte er bereits als Jugendlicher von einer „Lingwe Uniwersale“, die die Verständigung in der diversen Stadtbevölkerung stärken und ehemalige Shtetl-Bewohner*innen mit anderen Minderheiten verbinden sollte. Dieser Völkerverständigungsgedanke trägt bis heute die Plansprache Esperanto, die weltweit Anhänger fand und nach wie vor von Millionen Menschen praktiziert wird. Die Gesprächsveranstaltung zum 135-jährigen Jubiläum des Gründungsmanifests wirft einen Blick auf die Geschichte von Ludwig Zamenhof und die Umstände, unter denen sein Werk entstand. Sie geht auf die Idee von Plansprachen im Allgemeinen ein und eröffnet einen besonderen Einblick in die Welt von Esperanto. Im Zentrum des Abends steht die Frage, welche Rolle der Gerechtigkeitsgedanke in dieser weltenumspannenden Plan- und Universalsprache spielt?
Es diskutieren:

Prof. Dr. Liliana Ruth Feierstein, Professorin für transkulturelle Geschichte des Judentums an der Humboldt-Universität Berlin

Prof. Dr. Sabine Fiedler, Vorsitzende der Gesellschaft für Interlinguistik e. V. und Professorin für anglistische Sprachwissenschaft an der Universität Leipzig

Dr. Anja Christina Stecay, Vorstandsmitglied der Esperanto-Gesellschaft Frankfurt

Um Anmeldung wird gebeten unter: besuch.JMF-at-stadt-frankfurt.de
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04. Mai 2022 19:00 Uhr

JÜDISCHES MUSEUM 

Saal 
Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main 

...durch Mehrsprachigkeit?

Die Zunahme einer Pluralität der Herkünfte und Kulturen führt in einem Einwanderungsland wie Deutschland notwendig zu einer Vielfalt von Sprachen, die – zumindest im privaten Zusammenhang – gesprochen werden. Doch wie sich dann verständigen, wenn nicht durch Mehrsprachigkeit möglichst aller Bürgerinnen und Bürger? Ist Indien ein Vorbild, wo Hindi und Englisch zwar als Amtssprachen gelten, man aber angesichts der Vielfalt gesprochener Sprachen auf eine Nationalsprache verzichtet? Sollten Herkunftssprachen ebenso gefördert werden wie die deutsche Sprache, also auch als Schulfächer und Zusatzqualifikation anerkannt werden? Oder sollten nicht doch vor allem (sehr) gute Deutschkenntnisse aller langfristig in Deutschland Lebenden als oberstes Ziel der Sprachbildung gelten? Über diese und andere Fragen aus Theorie und Praxis diskutieren:
Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt, Honorarprofessor für Sprache und Gesellschaft an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main

Dr. Magdalena Knappik, Gastprofessorin „Grundschuldidaktik, Mehrsprachigkeit und soziale Teilhabe“ Universität Kassel

Dr. Aladin El-Mafaalani, Professor für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft, Universität Osnabrück

Dr. Brigitta Sassin, Religionswissenschaftlerin und Theologin, Referentin für Gemeinden anderer Muttersprache und christlich-islamischen Dialog, katholische Stadtkirche Frankfurt

Die Veranstaltung wird an dieser Stelle als Livestream aus dem Haus am Dom übertragen.
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11. Mai 2022 19:30 Uhr
HAUS AM DOM 
Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main 

Ein Thema der Romantik?

Dass man durch Sprache die Welt nicht nur fasst und gleichsam „abbildet“, sondern dass man sie gestaltet und in wesentlicher Hinsicht sogar überhaupt erst hervorbringt, war der Goethezeit wohlbekannt. Neben den beiden wichtigsten sprachphilosophischen Autoren des späten 18. und des frühen 19. Jahrhunderts, Johann Gottfried Herder und Wilhelm von Humboldt, waren es vor allem die Romantiker August Wilhelm und Friedrich Schlegel, die der Sprache eine bewusstseinsbildende Kraft zuschrieben. Sie vertraten zugleich neue, teilweise geradezu moderne Ansichten vom Verhältnis der Geschlechter – doch brachten sie auch beides zusammen und hatten die Idee einer im heutigen Sinne ‚geschlechtergerechten‘ Sprache?
Dieser Frage geht die Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts, Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, im Gespräch mit dem Sprachwissenschaftler und Romantikforscher Prof. Dr. Jochen A. Bär (Universität Vechta) und mit der Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Frederike Middelhoff (Universität Frankfurt am Main) nach.

Eintritt frei. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung erbeten.


www.freies-deutsches-hochstift.de
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18. Mai 2022 19:30 Uhr

FREIES DEUTSCHES HOCHSTIFT

Arkadensaal
Großer Hirschgraben 23-25, 60311 Frankfurt am Main

Archiv

2021
ZUSAMMENKOMMEN
ALTE SEHNSUCHT NEU ERKENNEN

Stiftung Polytechnische Gesellschaft
Wie wollen wir einander begegnen: Erfahrungen und Ausblicke der jungen Generation
Prof. Dr. Sabine Andresen
Dr. Felix Steiner
Carl-Philipp Spahlinger
Solveig Tränkner
Analina Pitel

Moderation:
Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt
 > VIDEO 
Freies Deutsches Hochstift 
Sie saßen und tranken an Teetischen - Salons zwischen Aufklärung und Romantik und ihr Nachleben
Dr. Petra Dollinger
Dr. Günter Oesterle

 > VIDEO 
Jüdisches Museum 
Gemeinschaft in der jüdischen Tradition: Der Stellenwert von gemeinschaftlichen Erfahrungen für die religiöse Praxis 
Prof. Dr. Frederek Musall
Sara Soussan

Moderation: 
Prof. Dr. Doron Kiesel

 > VIDEO 
Haus am Dom  
Religiöse Gemeinden in der Corona-Krise: Was uns fehlte – was bleiben wird
Prof. Dr. Ilona Nord
Julien-Chaim Soussan
Talha Tashkinsoy
Dr. Johannes zu Eltz

 > VIDEO 
2020
ALLES GUT?
KOMMUNIKATION IM RADIKALEN WANDEL 

Stiftung Polytechnische
Gesellschaft
Digitale Kommunikation:
Feuerwerk der Möglichkeiten mit Licht- und Schattenseiten

Cedric Engels, 
Luca Neuperti 
Prof. Dr. Caja Thimm
Moderation:
Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt 

 > VIDEO 
Freies Deutsches Hochstift /
Frankfurter Goethe-Haus 
Alles veloziferisch? Zum Wandel der öffentlichen Kommunikation in der Goethezeit 
Dr. Kristin Kube 
Dr. Tina Theobald 
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp 

 > VIDEO 
Haus am Dom 
Die große Gereiztheit: Wege aus der kollektiven Erregung 
Dr. Petra Bahr
Lamya Kaddor
Dr. Meron Mendel
Bruder Paulus Terwitte

Moderation:
Prof. Dr. Joachim Valentin 
 > VIDEO 
Literaturhaus 
Deutschland schafft mich – Als ich erfuhr, dass ich doch kein Deutscher bin. Berichte aus dem kommunikativen Notstandgebiet 
Michel Abdollahi
Dr. Melanie Amann 

 

Veranstalter & Kontakt

Freies Deutsches Hochstift /
Frankfurter Goethe-Haus 


Das Freie Deutsche Hochstift zählt zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands. 1859 gegründet, ist es eines der ältesten Kulturinstitute Deutschlands und eine gemeinnützige Forschungsinstitution. Darüber hinaus ist es Träger des Frankfurter Goethe-Hauses, des Deutschen Romantik-Museums und Betreiber des Brentano-Hauses (letzteres gemeinsam mit der Stadt Oestrich-Winkel). Das Hochstift verfügt über Kunstsammlungen, eine Handschriftensammlung sowie eine Forschungsbibliothek.

 

Mit einem umfassenden Kulturprogramm wendet sich das Freie Deutsche Hochstift an die Öffentlichkeit und zieht als Forschungsinstitut Fachgelehrte aus aller Welt an.


Jüdisches Museum und
Museum Judengasse


Tauchen Sie ein in die Vielfalt jüdischer Kulturen und erfahren Sie im Jüdischen Museum und Museum Judengasse mehr über die bedeutende Geschichte von Jüdinnen und Juden in Frankfurt von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum erzählt mit interaktiven Stationen, Multimedia-Installationen, historischen Objekten und wertvollen Kunstwerken, wie Jüdinnen und Juden die kulturelle und wirtschaftliche Stadtentwicklung und den Wandel Frankfurts in eine urbane Metropole prägten. Die Lebensgeschichten einzelner Persönlichkeiten geben dabei Einblicke in die Pluralität jüdischer Lebensentwürfe.
Inmitten der archäologischen Ausgrabungen entfaltet die Ausstellung im Museum Judengasse ein Panorama jüdischen Alltagslebens in der Frühen Neuzeit und stellt die Beziehungen zwischen Christen und Juden anhand von kostbaren Zeugnissen aus der ehemaligen Judengasse dar.


Stiftung Polytechnische
Gesellschaft


Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft wurde 2005 von der Polytechnischen Gesellschaft errichtet. Ganz im Sinne der polytechnischen Ideen engagiert sie sich operativ und fördernd in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Technik, Kultur, Soziales und Bürgerengagement in Frankfurt am Main.

Als eine der größten gemeinwohlorientierten Stiftungen des Landes versteht sich die Stiftung Polytechnische Gesellschaft als „Werkbank“ der Frankfurter Stadtgesellschaft. 19 Leitprojekte kennzeichnen ihre Tätigkeit: Sie reichen vom Deutschsommer über das Diesterweg-Stipendium für Kinder und ihre Eltern und das Main-Campus-Stipendiatenwerk bis zu den Stadtteil-Botschaftern. Immer geht es dabei – den Werten der Aufklärung folgend – um Bildung, Vernunft und Verantwortung im umfassenden Sinne.


Haus am Dom


Die eigenwillige Architektur des Hauses verbindet Tradition und Moderne. Das 2007 eröffnete katholische Tagungs- und Begegnungszentrum begleitet interreligiöse, kulturelle, wissenschaftliche, soziale und ökonomische Debatten und steht hierbei im Dialog mit den nichtkirchlichen Akteuren.



Impressum

Anbieter dieses Internetauftritts und inhaltlich verantwortlich sind gleichberechtigt gemäß § 5 TDG sowie § 55 Abs. 2 RStV:

Haus am Dom
V.i.S.d.P.
Prof. Dr. Joachim Valentin 
Direktor der Katholischen Akademie Rabanus Maurus
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
+49 (0)69 - 800 87 18 - 400
hausamdom-at-bistumlimburg.de

Jüdisches Museum der
Stadt Frankfurt am Main

Bertha-Pappenheim-Platz 1
60311 Frankfurt am Main
+49 (0)69-212-35000
info-at-juedischesmuseum.de

V.i.S.d.P.
Prof. Dr. Mirjam Wenzel

Stiftung Polytechnische
Gesellschaft

Untermainanlage 5
60329 Frankfurt am Main
+49 (0)69 - 789 889 – 0
info-at-sptg.de

Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts.

Vertreten durch den Vorstand:
Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt (Vorsitzender)
Johann-Peter Krommer

Aufsichtsbehörde:
Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, 64287 Darmstadt
 

Freies Deutsches Hochstift
Frankfurter Goethe-Museum

Großer Hirschgraben 23-25
60311 Frankfurt am Main
+49 (0)69 138 80-0
info-at-freies-deutsches-hochstift.de

Vertreten durch:
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken

Vorsitzender des Verwaltungsausschusses:
Carl von Boehm-Bezing

Stellvertretender Vorsitzender:
Prof. Dr. Gerhard Kurz

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE114235045


Design und Konzeption der Website:
Feigenbaumpunkt – Büro für Kommunikation, www.feigenbaumpunkt.de

Programmierung und technische Umsetzung:
Jubelwerk – Büro für digitale Medien, www.jubelwerk.de

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